BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

B90/DIE GRÜNEN Charlottenburg-Wilmersdorf

Eine erfolgreiche Zukunftswerkstatt für Charlottenburg-Wilmersdorf

Die Charlottenburg-Wilmersdorfer Grünen und Interessierte haben am Wochenende gemeinsam neue Visionen für ihren Bezirk entwickelt.

Von lebenswerter Umwelt, Soziales Miteinander, Partizipation, Mobilität und Infrastruktur bis  Kultur Wissenschaft und Bildung und vielen weiteren Themen wurden Leitbilder, Konzepte und Strategien entwickelt wie unser Bezirk in Zukunft l(i)ebenswerter gestaltet werden kann.

Hier findest du die Dokumentation mit den Ergebnissen.

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Wem gehört die Stadt?

Berlin, 7. November 2014

Gehört die Stadt den BürgerInnen, die in ihr leben, oder gehört sie denjenigen, die Eigentum an ihrem Grund- und Boden haben? Unser Grundgesetz räumt dem Eigentum hohen Stellenwert ein. Es gibt jedoch auch gesetzlich verbriefte Rechte der Allgemeinheit, die bei entsprechenden Voraussetzungen private Eigentumsrechte einschränken (z.B. Informations- und Beteiligungsrechte oder Regulierungsrechte). Dies ist insbesondere im Bereich der Bau- und Wohnungspolitik ein Thema. Hierbei gilt es, im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten ein geeignetes Gleichgewicht zwischen den Rechten der Allgemeinheit und denen der Eigentümer zu finden. Ca. 93% aller Wohnungen im Bezirk gehören beispielsweise privaten Vermietern, nur 7 % befinden sich in der Hand öffentlicher Unternehmen.

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Kleingartenkolonie Oeynhausen - Bürgerwillen durchsetzen

Kreisverband und BVV-Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen in Charlottenburg-Wilmersdorf bedauern die Entscheidung des Bezirksamts, den Beschluss der Bezirksverordnetenversammlung zur unverzüglichen Festsetzung einer Veränderungssperre für die Kleingartenkolonie Oeynhausen zu beanstanden.

Nach den Vorschriften des Bezirksverwaltungsgesetzes kann die Bezirksverordnetenversammlung innerhalb eines Monats gegen die Beanstandung die Entscheidung der Bezirksaufsichtsbehörde verlangen. Dies wird unsere Fraktion am 4. August beantragen.

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Fahrradstraßen-Aktion am Samstag, 21. Juni 2014 von 14 - 16 Uhr

Für diese Aktion benötigen wir Eure Unterstützung! Bitte kommt mit Euren Rädern auf eine kleine Spazierfahrt nach Wilmersdorf und Schöneberg. Helft mit, ein Zeichen zu setzen für mehr Akzeptanz der Fahrradstraßen.

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»Polizei der Volksgemeinschaft. Polizei und NS-Regime 1933-1945«

Aus Anlass des 8. Mai luden Bündnis 90/Die Grünen Charlottenburg-Wilmersdorf in die Remise der Sammlung Scharf-Gerstenberg zum Vortrag »Polizei der Volksgemeinschaft. Polizei und NS-Regime 1933-1945« - Die ehemalige »Führerschule der Sicherheitspolizei« im Stülerbau - Erinnerung an einen Ort der Täter

Weit über 100 Bürger_innen folgten der Einladung. Hier ein kurzer Bericht...

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Flüchtlinge vom Breitscheidplatz in Polizeigewahrsam

Innensenator Henkel will vor der Wahl Fakten schaffen und zerstört das sensibel aufgebaute Vertrauensverhältnis der Kirche und Pro Afrika zu den Flüchtlingen

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Grüne Drogenpolitik in Charlottenburg-Wilmersdorf

Fraktion: Unsere Position zum Coffeeshop

 

Die grüne Fraktion unterstützt grundsätzlich die Intention, zu prüfen, ob auch in Charlottenburg Wilmersdorf über die Einrichtung eines Coffeeshops möglich ist. Hierzu gibt es einen Antrag der Piraten in der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) Charlottenburg-Wilmersdorf. Der Antrag wurde von der BVV in die Ausschüsse für Wirtschaft, Ordnung und Verkehr sowie Soziales, Gesundheit und Arbeit überwiesen. Dort werden wir diskutieren, ob ein Coffeeshop und seine Umsetzung in unserem Bezirk sinnvoll ist.

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Umsonst aber nicht ohne Wert

Umsonst aber nicht ohne Wert

Grüne unterstützen Umsonstladen und Gründung eines Repair-Treffs im Bezirk

Wer Dinge übrig hat und nicht mehr braucht, kann diese weitergeben an Leute, die dafür eine Verwendung haben. Dieses sehr einfache Konzept erfreut sich auch in Berlin wachsender Beliebtheit.

In einen Umsonstladen können Leute Gegenstände, die sie nicht mehr brauchen, abgeben. Bei dieser Gelegenheit könnten sie sehen, ob sie nicht vielleicht die ein oder andere Sache mitnehmen möchten. Das Mitbringen ist aber keine Voraussetzung für das Mitnehmen. Lediglich, dass die Sachen entweder selbst benützt oder kostenlos weitergegeben werden, sollte von allen Nutzern und Nutzerinnen beachtet werden.

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