Weniger Belastung für die Anwohnenden durch eine stadtverträgliche Umplanung des Autobahndreiecks Funkturm hat die  Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf auf Initiative der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN beschlossen. „Unser Ziel ist es, weniger Fahrzeuge in die Stadt zu führen und mittels einer Stadtstraße die Anbindung zu organisieren“ begründet der mobilitätspolitische Sprecher Alexander Kaas Elias den grünen Antrag.

12.12.19 –

Weniger Belastung für die Anwohnenden durch eine stadtverträgliche Umplanung des Autobahndreiecks Funkturm hat die  Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf auf Initiative der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN beschlossen.

„Unser Ziel ist es, weniger Fahrzeuge in die Stadt zu führen und mittels einer Stadtstraße die Anbindung zu organisieren“ begründet der mobilitätspolitische Sprecher Alexander Kaas Elias den grünen Antrag.

„Wir begrüßen die Planungsparameter, die das Bezirksamt vom Senat fordert“, erläutert Ansgar Gusy Sprecher für Baupolitik, die Vorlage des Bezirksamts. So wird durch die vorgeschlagene Geschwindigkeitsreduzierung bei der Trassierung eine Abfahrt an der Halle 7 der Messe statt an der Jaffé-Straße möglich. Umweltbelastungen werden verringert. Durch geringere Radien  wird Platz für die Stadtgestaltung gewonnen.

Durch den einstimmigen Beschluss tritt der Bezirk gemeinsam an den Senat und den Bund mit der Forderung einer Umplanung.