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Roland Prejawa, Direktkandidat für den Wilmersdorfer Süden, Rüdesheimer Platz (Wahlkreis 7)

Liebe Wilmersdorferinnen,liebe Wilmersdorfer,

Ich freue mich zum 2. Mal im Wahlkreis 7 in Charlottenburg-Wilmersdorf als Direktkandidat für das Abgeordnetenhaus anzutreten. Bei der Wahl 2011 erhielt ich stolze 22.9% der Stimmen von Ihnen. Das war das bislang beste Wahlergebnis als Direktkandidat für die Grünen in diesem Wahlkreis und lässt mich hoffen, dass wir dieses Jahr ein noch besseres Ergebnis erzielen können. Der Rot-Schwarze Senat hat ausgedient. Die Uneinigkeit zwischen CDU und SPD zeigt, dass dieses Koalitionsmodell für die Stadt nicht zukunftsfähig ist und die AfD kann nur „starke Sprüche“ machen und ist keine Option. Im Wahlkampf werden Sie mich an verschieden Ständen oder auf verschiedenen Veranstaltungen im Wahlkreis finden. Ich lade Sie ein mit mir zu diskutieren, zu streiten und über die Zukunft der Stadt, des Bezirks oder ihres Kiezes zu sprechen. Rufen Sie mich an, wenn Ihnen irgendwo der Schuh drückt oder Sie ein Anliegen haben. Seit 2006 bin ich als Bezirks-verordneter im Rathaus aktiv und konnte so schon vielen Bürgerinnen und Bürgern schnell und unkompliziert helfen.

Urban und nachhaltig mobil

Immer mehr Bürger*innen geben dem öffentlichen Nahverkehr, dem Fahrrad und dem Carsharing den Vorzug und mixen die Verkehrsmittel auf intelligente und nachhaltige Weise. Dieser Trend wird von Jahr zu Jahr deutlicher, vor allem in den Berliner Innenstadtbereichen. Schritt für Schritt will ich da-bei gut gestaltete Räume und neue urbane Lebensqualität im öffentlichen Straßen- und Platzraum zurückgewinnen. Ich stehe für eine Verkehrspolitik, die die Menschen in den Mittel-punkt rückt und städtebauliche Qualitäten zur Geltung bringt. Ich wünsche mir eine Stadt, in der sich die Menschen ohne eigenes Auto zügig und bequem bewegen können und Lärm, verschmutzte Luft sowie Unfallgefahren verringert werden. Durch Carsharing, Bikesharing und einen attraktiven und sicheren Nahverkehr kann der Abschied vom ei-genen Auto erleichtert werden. Der Lieferverkehr ist unerträglich geworden. Kleine Pa-kete werden mit großen LKWs durch die Stadt kutschiert und riesige Trucks versperren die Straße für eine Blumenlieferung. Über den Bezirk verteilte, kleinere Auslieferstationen können für kürzere Zuliefererwege sorgen. Elektrische Lastenräder können schon heute die meisten Lieferfahrzeuge ersetzten.

Willkommenskultur – leicht gemacht

Das überwältigende haupt- und ehrenamtliche Engagement der Menschen in unserem Bezirk trägt wesentlich zu einer humaneren Versorgung der Geflüchteten bei. Um dieses solidarische Miteinander zu stärken, ist es mein Ziel, eine zentrale Informationsstelle für alle Fragen rund um die Integration aufzubauen – für die Geflüchteten ebenso wie für ihre Unterstützer*innen. In Absprache mit Unternehmen im Bezirk sollen Geflüchtete, die bereits entsprechend beruflich qualifiziert sind, direkt in den Arbeitsprozess eingegliedert werden können. Dem Schutz für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge fühle ich mich besonders verpflichtet. Ihre Unter-bringung im Bezirk muss für die zuständigen Stellen transparent erfolgen, so dass eine vertrauensvolle Kooperation zwischen Jugendamt, Schulverwaltung, Trägern und ehrenamtlichen Unterstützer*innen ermöglicht wird. Das Recht der jungen Geflüchteten auf einen Schulbesuch und auf eine qualifizierte Ausbildung muss schnell und unbürokratisch realisiert werden.

 

.Mein Wahlkreis

Vom Hohenzollerndamm bis zur Lentzeallee, über die Laubacherstraße bis hin zum Fehrbelliner Platz - das alles ist der südlichste Wahlkreis, der Wahlkreis 7, im Bezirk. Es ist mir ein wichtiges Anliegen, unseren grünen Kiez grün zu erhalten, die gewachsene Kultur zu stärken und gutbürgerliche Traditionen zu bewahren, um so ein liebenswertes Wohn-umfeld für alle Anwohnerinnen und Anwohner zu schaffen.

Vita

Ich bin 1961 in Berlin-Charlottenburg geboren und habe mein Abitur im Sophie-Charlotte-Gymnasium in der Sybelstraße absolviert. Ich studierte Betriebswirtschaft, machte die Ausbildung zum Touristikfachwirt und bildete mich später zum Systemischen Coach (SG) weiter. Ich bin verheiratet, habe 2 -inzwischen selbstständige- Töchter und wohne und arbeite in Charlottenburg. Beruflich fühle ich mich schon lange der „grünen“ Wirtschaft sowie dem „grünen“ Verkehr verpflichtet. Nach dem Abitur habe ich 1982 den Busbetrieb Gullivers Reisen in Berlin gegründet und aufgebaut. Bis 2006 war ich in der Geschäftsleitung tätig. Im Sommer 2006 startete ich meine Selbstständigkeit als Unternehmensberater und Entreprenuer. Sozial engagiere ich mich in den Vereinen Pro Afrika und Green People. 2004 bin ich Mitglied bei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Kreisverband Charlottenburg-Wilmersdorf geworden und vertrete seit 2006 die Grünen in der Bezirksverordnetenversammlung als Verkehrspolitischer  und Flüchtlingspolitischer Sprecher. Ich leite den Ausschuss Wirtschaft, Ordnung und Verkehr und bin Mitglied in den Ausschüssen Gender Mainstreaming sowie Integration.

Ich setzte mich ein für:

•ausreichend Kindergartenplätze

•saubere Spielplätze

•gut ausgestatte Schulen

•bezahlbarer Wohnraum

•saubere Grünanlagen

•sicheren und umweltschonenden Verkehr

•Lärmminderung in den Kiezen

•Urbane Lebensqualität

 

Kontakt

roland.prejawa@remove-this.gruene-berlin.de

 

Flyer von Roland Prejawa