Dr. Petra Vandrey, Wahlkreis 3/ Charlottenburg

FÜR BEZAHLBAREN WOHNRAUM UND FAMILIENPOLITIK

"Ich freue mich über die Nominierung als grüne Kandidatin für Wahlkreis 3. Auf einen fröhlichen grünen Wahlkampf rund um Schloss Charlottenburg, Klausener Platz, Stutti und Lietzensee! Wir setzen uns ein für Mieterschutz, die vielen Gewerbetreibenden im Kiez und die Familien. Wir wollen mehr Schulwegsicherheit für die Kinder in den Grundschulen, ein soziales Mietrecht auch für Gewerbe und eine sichtbare Verkehrswende - die langfristige Sicherung der Radwege auf der Kantstraße und eine stadtverträgliche Planung des Autobahnkreuzes Funkturm, die die im Kiez lebenden Menschen und ihre Bedürfnisse berücksichtigt."

Zentral im Bezirk gelesen, umfasst der Wahlkreis 3 die Gebiete östlich und westlich Schlossstraße, sowie wie die Gebiete südlich des Luisenkirchhof II. Als große Verkehrsachsen durchziehen der Kaiserdamm, sowie die Kantstraße den Wahlkreis von Ost nach West. Im Süden wird er vom Kurfürstendamm und dem Adenauerplatz begrenzt.

Kontakt: petra.vandrey@gruene-fraktion.berlin, Web: www.petra-vandrey.de

twitter: @vandrey_petra

insta: @vandreypetra

fb: @petra.vandrey

Drei Fragen an Petra

Wenn du ins Abgeordnetenhaus von Berlin gewählt wirst, was ist das
dich das wichtigste Projekt, dass du anpacken willst?

Im Abgeordnetenhaus möchte ich mich als grüne Rechtspolitikerin einsetzen für eine gut ausgestattete, digital arbeitende Berliner Justiz. Für meinen Wahlkreis in Charlottenburg ist die Mietenpolitik mein wichtigstes Thema. Wir brauchen bezahlbare Wohnungen, damit Menschen nicht aus ihren Kiezen verdrängt werden.

Was ist dein Lieblingsort in deinem Wahlkreis?
Mein Lieblingsort in Charlottenburg ist der Lietzenseepark, dort kann man auf den vielen Wiesen mit Blick auf den See herrlich entspannen!

Welche grünen Erfolge gab es bei dir vor Ort?
Erfolge hatten wir in Charlottenburg mit der Einrichtung zahlreicher Milieuschutzgebiete, die dafür sorgen, dass die Umwandlung von Mietwohnungen in Eigentumswohnungen unterbunden wird. Damit wird die Spekulation mit Wohnraum gebremst. Wichtig ist mir, dass weitere Milieuschutzgebiete eingerichtet werden. Positiv war auch die Ausübung des bezirklichen Vorkaufsrechts für das Mietshaus Seelingstraße 29, das so vor der Spekulation gerettet werden konnte.