Zu Fuß und per Rad über die Spree nach Spandau auf der Siemens-Bahnbrücke

Die Wiedererrichtung der stillgelegten Siemensbahn von Jungfernheide zur Siemensstadt wird von Deutscher Bahn und Berliner Senat forciert, um den neuen Siemenscampus besser mit der Stadt zu verbinden. „Wir fordern, dass bei der neu zu errichtenden Brücke über die Spree neben den Bahngleisen auch ein Weg für zu Fuß Gehende und Radfahrende mitgeplant und gebaut wird“, erklärt Alexander Kaas Elias, Sprecher für Mobilität der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Charlottenburg-Wilmersdorf. „Diese Brücke schafft für viele Menschen beiderseits der Spree eine umweltverträgliche Verkehrsanbindung zu Fuß, per Fahrrad und S-Bahn zwischen Spandau und Charlottenburg“, führt er fort.

18.06.20 –

Die Wiedererrichtung der stillgelegten Siemensbahn von Jungfernheide zur Siemensstadt wird von Deutscher Bahn und Berliner Senat forciert, um den neuen Siemenscampus besser mit der Stadt zu verbinden. „Wir fordern, dass bei der neu zu errichtenden Brücke über die Spree neben den Bahngleisen auch ein Weg für zu Fuß Gehende und Radfahrende mitgeplant und gebaut wird“, erklärt Alexander Kaas Elias, Sprecher für Mobilität der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Charlottenburg-Wilmersdorf. „Diese Brücke schafft für viele Menschen beiderseits der Spree eine umweltverträgliche Verkehrsanbindung zu Fuß, per Fahrrad und S-Bahn zwischen Spandau und Charlottenburg“, führt er fort.

Das Bezirksamt soll sich nun dafür einsetzen, dass beim Neubau der 70 Meter langen Brücke nicht nur an die Bahn gedacht wird, sondern auch an die Anwohner*innen zu Fuß und mit dem Rad, auch zur Förderung der Naherholung. „Auch bei einem beschleunigten Bauverfahren, wie es für das Projekt Siemensbahn vorgesehen ist, sollte Nachhaltigkeit nicht auf der Strecke bleiben. Diese Chance muss jetzt genutzt werden“, sagt Ansgar Gusy, Sprecher für Baupolitik.

Heute hat die Bezirksverordnetenversammlung dem entsprechenden Antrag der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN zugestimmt.

Alexander Kaas Elias

 

Ansgar Gusy