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Der Frage „Wie wir den Machthunger der Lebensmittelkonzerne brechen und uns besser ernähren können“ hat der freischaffende Autor Clemens G. Arvay sein neues Buch gewidmet. Sogar in der Biobranche gibt es Produktionsmethoden, die den ethischen Standards aufgeklärter VerbraucherInnen nicht gerecht werden können.
Arvay fordert die Ökologisierung der Nahrungsmittelproduktion und des Lebensmittelvertriebs. Er thematisiert die Selbstversorgung und neue Kooperationsverbünde. Damit trifft er den ökologischen Kampfraum um den sich die Grüne Verbraucher- und Agrarpolitik seit Jahrzehnten entspinnt.
Ausgehend von einer Lesung ausgewählter Episoden und verdichteter Sachinformationen aus Arvays Buch über nachhaltige und sozialverträgliche Formen des Landbaus möchten wir mit Ihnen diskutieren und angeregt austauschen.
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