Transparentes Verfahren zum Erhalt des historischen Gaslichts

Transparentes Verfahren zum Erhalt des historischen Gaslichts in Berlin und Charlottenburg-Wilmersdorf entwickeln - Senat darf sich der weiteren Diskussion nicht verschließen Zur heutigen Einwohnerversammlung zum Gaslicht in Charlottenburg-Wilmersdorf erklären Bündnis 90/Die Grünen: Das Gaslicht hat im Bezirk einen kulturellen und historischen Wert und ist deshalb in denkmalgeschützten Bereichen zu erhalten. Kriterien für diese Bereiche sind in einem transparenten Verfahren mit den Vereinen für Gaslichtkultur und Denkmalschutz sowie den AnwohnerInnen zu entwickeln. Der ab November geplante Austausch der Gasreihenleuchten darf keine vollendeten Tatsachen schaffen.

21.08.12 –

Transparentes Verfahren zum Erhalt des historischen Gaslichts in Berlin und Charlottenburg-Wilmersdorf entwickeln -

Senat darf sich der weiteren Diskussion nicht verschließen

Zur heutigen Einwohnerversammlung zum Gaslicht in Charlottenburg-Wilmersdorf erklären Bündnis 90/Die Grünen:

Das Gaslicht hat im Bezirk einen kulturellen und historischen Wert und ist deshalb in denkmalgeschützten Bereichen zu erhalten. Kriterien für diese Bereiche sind in einem transparenten Verfahren mit den Vereinen für Gaslichtkultur und Denkmalschutz sowie den AnwohnerInnen zu entwickeln. Der ab November geplante Austausch der Gasreihenleuchten darf keine vollendeten Tatsachen schaffen.

Ferner sind den Anrainern Lösungen anzubieten, eventuelle Mehrkosten für die Erhaltung des Gaslichts selber zu finanzieren und damit weitere Bereiche des Gaslichts zu erhalten.

Dass sich der Senat der Diskussion mit den BürgerInnen, die an diesem Thema regen Anteil nehmen, nicht stellt und Herr Staatssekretär Gäbler eine Teilnahme an der heutigen Einwohnerversammlung abgesagt hat, halten Bündnis 90/ Die Grünen für einen falschen Weg.

Vor dem Abbau der historischen Gaslaternen ist eine weitere Einbeziehung der BerlinerInnen unbedingt notwendig.