Bündnis 90/Die Grünen in Charlottenburg-Wilmersdorf mit neuem Kreisvorstand
28.02.14 –
16 Wochen vor der wichtigen Europawahl haben Bündnis 90/Die Grünen in Charlottenburg-Wilmersdorf am 25. Februar 2014 einen neuen Kreisvorstand gewählt:
Heidi Degethoff, stellvertretende Vorsitzende der Abteilung Wissenschaft der GEW, hat mit ihrer Frauenförderung an der TU Berlin weit über Berlin Zeichen gesetzt und wird sich besonders für die Stärkung des Wissenschaftsstandortes Campus Charlottenburg engagieren.
Der frühere Stadtrat und Präsident der Berliner Ärztekammer Ellis Huber ist ein ausgewiesener Experte für soziale Medizin, Prävention und Gesundheitsförderung. Vor dem Hintergrund des demographischen und sozialen Wandels wird er sich schwerpunktmäßig um eine innovative und beispielhafte bezirkliche Gesundheitspolitik kümmern.
Nicole Ludwig ist Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses und dort Sprecherin für Wirtschaft, Haushalt und Tourismus. Für Charlottenburg-Wilmersdorf besonders relevant sind ihr Einsatz zur Stärkung der Vielfalt im Einzelhandel sowie ihre Aktivitäten zur Sicherung des Kongresstourismus.
Roland Prejawa ist verkehrspolitischer Sprecher der BVV-Fraktion und setzt mit der zweiten Wiederwahl in den Vorstand seine bisherige Arbeit für einen fahrrad- und fußgängerfreundlichen Bezirk fort.
Christine Rabe ist bekannt als Gleichstellungsbeauftragte des Bezirks und widmet sich einer geschlechter- und generationengerechten Gesellschaft. Mit ihrer Erfahrung als ökologische Landwirtin will sie künftig Urban Gardening in Charlottenburg-Wilmersdorf etablieren.
Für eine inklusive Bildungslandschaft und die Mitsprache von Kindern, Jugendlichen und ihrer Familien im Bezirk engagiert sich der BEAK-Vorsitzende Bernd Schwarz. Er übernimmt im Vorstand zudem das Amt des Schatzmeisters.
Mit allen Grünen in Europa startet Charlottenburg-Wilmersdorf mit diesem engagierten Team in die bevorstehende Europawahl. Der neu gewählte Vorstand will gemeinsam mit einer starken BVV-Fraktion, den Grünen-AbgeordnetInnen aus Europa, Bund und Land eine pragmatische, zielorientierte und ökologisch nachhaltige Politik umsetzen, die die BürgerInnen unseres l(i)ebenswerten Bezirks mitnimmt und überzeugt. Es geht dem Vorstand darum, die verschiedenen, von den BürgerInnen im Bezirk diskutierten Themen systematisch aufzugreifen und produktiv in die politischen Entscheidungsprozesse einzubringen.