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12.03.21 –
Die Sitzung kann wieder live auf YouTube verfolgt werden: youtu.be/peOpLDtgOyM
Das sind die Themen unserer Fraktion:
In der City West stehen etliche Büros leer. Jenny Wieland, Sprecherin für Stadtentwicklung, fragt, wie diese Gewerbeflächen in Wohnraum umgewandeltwerden können und welche Chancen die Umnutzung für die Belebung der City West bietet.
Die Bürger*innenbeteiligung im Rahmen der „Charta City West 2040“ soll so erweitert werden, dass zufällig per Los ausgewählte Bürger*innen zu einem Thema zusammengebracht werden, um darüber zu diskutieren. Dabei soll die Vielfalt der Gesellschaft in Charlottenburg-Wilmersdorf abgebildet werden.
Unsere Fraktion fordert das Bezirksamt auf, sich beim Land Berlin dafür einzusetzen, dass eine „Betriebskita der Verwaltung“ im ehemaligen Rathaus Wilmersdorf Räume bekommt. Sascha Taschenberger, Sprecher für Jugendhilfe: „Damit wollen wir die Bebauung des Spielplatzes in der Mansfelder Straße verhindern.“
Wir wollen, dasskeine Spielplätze bebautwerden. Stattdessen fordern wir einen Fonds vom Senat, damit der Bezirk Flächen für Spielplatz ankaufen kann.
Die immer noch gepflasterte ehemalige Straße zwischen Schloss- und Hebbelstraße soll entsiegelt werden, um Versickerungsfläche für Regen zu schaffen.
Wir schlagen vor, mehr Bänke und alternative Sitzgelegenheiten im Volkspark Wilmersdorf am Weg zwischen den Fußballplätzen aufzustellen, um dort den Sonnenuntergang genießen zu können.
Unsere Fraktion fordert das Bezirksamt auf zu prüfen, wie der starke Durchgangsverkehr durch Poller in der Giesebrechtstraße am Meyerinckplatz reduziert werden kann. „Wir wollen die Verkehrssicherheit und die Aufenthaltsqualität im Quartier am Meyerinckplatz nachhaltig verbessern“, begründet der Fraktionsvorsitzende Christoph Wapler.
Eine Forderung unserer Fraktion ist, dass die Feuchtgebiete im Bezirk vom Bezirksamt erfasst und gelistet werden. Für den Amphibienschutz ist es wichtig, die Biotope, die Lebensraum für bedrohte Kriechtiere sind, zu kennen. Die Liste soll als Arbeitsgrundlage für einen Masterplan für „Stillgewässerschutz, -pflege und -entwicklung“ dienen.