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FAQ zum Mietendeckel: Wie geht’s weiter mit der Miete?
"In Berlin sind die Grundstückswerte seit 2008 um 870 Prozent angestiegen. In diesem Zeitraum haben sich die Angebotsmieten mehr als verdoppelt – während die Einkommen nur um 25 Prozent gestiegen sind. Die Mietpreise galoppieren dem Einkommen da...
Mehr»Grüne Fassaden im Klausenerplatz Kiez erhalten
Offener Brief des Kreisverbandes Charlottenburg-Wilmersdorf von Bündnis 90/Die Grünen an den Beamten-Wohnungs-Verein zu Berlin anlässlich der Fassadeninstandsetzung Horstweg 10 - 11a + 12:
Der Kreisverband Bündnis 90/Die Grünen setzt sich für den Erhalt der alten Weinranken an Häusern im Horstweg ein. Dort plant der Beamten Wohnungsverein eine Fassadenrenovierung und will dafür die alten Weinranken entfernen.
"Gerade in den dichtbesiedelten Kiezen trägt Fassadenbegrünung für ein besseres Klima bei", erläutert die Klimapolitische Sprecherin der Fraktion Sibylle Centgraf den offenen Brief an die Bauherren.
Es gibt Möglichkeiten der Fassadenmodernisierung, bei der der Wein erhalten bleibt. Denn die Ranken sind auch Lebensraum für viele Arten von Insekten und Kleintieren, die immer weniger Platz in der Stadt finden. Damit unterstützen die Grünen die Anwohner*innen im Klausenerplatz- Kiez, die sich für eine Erhalt des Weines an ihren Häusern einsetzen.
Zum offenen Brief
Mehr»Bezirklicher „Solar-B-Plan“ für mehr Klimaschutz wird eingeführt
Der Antrag von unsere Sprecherin für Stadtentwicklung, Jenny Wieland, einen bezirklichen Solar-B-Plan einzuführen, wurde von der Bezirksverordnetenversammlung am 16.1.2020 beschlossen. Somit sollten an neu errichteten Gebäuden im Bezirk Anlagen zur ...
Mehr»Wir brauchen eine Solardach-Initiative für Charlottenburg-Wilmersdorf
Mit dem im August veröffentlichten Masterplan Solarcity der Senatsverwaltung für Wirtschaft Energie und Betriebe sollen jetzt die Potenziale der Sonnenenergie in Berlin systematisch gehoben werden. Investitionen in Solarsysteme und eine Strategie der Umsetzung werden deshalb vom Land Berlin großzügig gefördert.
Ein Beitrag von Sibylle Centgraf, Sprecherin für Klimaschutz und Liegenschaften, der in unserer Broschüre "Grünes aus dem Rathaus" erschienen ist.
Mehr»Städtebauliche und ökologische Anforderungen an die Planungen des ehemaligen Reemtsma-Geländes
Damit die Gewerbehöfe GoWest auf dem ehemaligen Reemtsma-Gelände ökologisch, klimagerecht und attraktiv für die Nachbarschaft entwickelt und gebaut werden, hat die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Anforderungen an die Planungen formuliert.
„Wir fordern, dass die Vernetzung des Gebiets nicht nur mit den direkten Nachbarn, sondern weiträumiger in die Stadtteile hinein geplant wird. Damit das Quartier für die Anwohner*innen interessant und erlebbar wird, wollen wir dort kulturelle und gastronomische Angebote, die jedoch bestehende Angebote in der Nachbarschaft nicht gefährden“, erläutert Ansgar Gusy, Sprecher für Baupolitik. Darum setzt sich die Fraktion für eine Prüfung der Auswirkungen auf bestehende Gastronomie, kulturelle Angebote und Nahversorgungsstruktur in der Umgebung ein.
Mehr»Grüne Themen in der BVV am 16. Januar 2020
Damit die Gewerbehöfe GoWest auf dem ehemaligen Reemtsma-Gelände ökologisch, klimagerecht und attraktiv für die Nachbarschaft entwickelt und gebaut werden, hat die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Anforderungen an die Planungen formuliert. "Das Quartier soll für die Anwohner*innen interessant und erlebbar werden. Wir wollen dort kulturelle und gastronomische Angebote, die jedoch bestehende Angebote in der Nachbarschaft nicht gefährden", erläutert Ansgar Gusy, Sprecher für Baupolitik.
Das Haus Wilhelmsaue 17 ist von Abriss bedroht. Wir fordern, dass dieses alte Gebäude unter Denkmalschutz gestellt wird, denn es ist eines der wenigen erhaltenen Häuser auf dem Gebiet des Ursprungs des heutigen Stadtteils Wilmersdorf.
Weitere Themen:
- Fahrradabstellanlagen für Lastenräder
- Gemeinwohl-Ökonomie in Charlottenburg-Wilmersdorf
- Private Pyrotechnik zu Silvester einschränken
- Beim Bau der Siemens-Bahnbrücke Fuß- und Radverkehr mitdenken
Demokratieförderung – für eine freie, offene und demokratische Gesellschaft
Die „Partnerschaft für Demokratie“ Charlottenburg-Wilmersdorf fördert jedes Jahr zivilgesellschaftliche Projekte im Bezirk. Anträge für die erste Förderrunde 2020 können bis zum 26. Januar 2019 eingereicht werden. Hier gibt es die Erläuterungen: https://gruenlink.de/1npw
Demokratie erscheint uns heute selbstverständlich, aber das ist sie leider nicht. Sie muss immer wieder aufs Neue erarbeitet und verteidigt werden. Ebenso müssen wir unsere freie und offene Gesellschaft immer wieder aufs Neue verteidigen. Das braucht eine starke Zivilgesellschaft, die unterstützt und gefördert werden muss.
Ein Beitrag von Parwin Kouloubandi, bis Dezember 2019 Mitglied unserer Fraktion
Mehr»Interkulturelle Öffnung im Bezirksamt voranbringen
Heute am Internationalen Tag der Migrantinnen und Migranten wird der Integrationspreis Charlottenburg-Wilmersdorf verliehen. Ausgezeichnet werden Einzelpersonen und Gruppen, die sich in besonderer Weise für die gleichberechtigte gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit eigener oder familiärer Migrationsgeschichte einsetzen. Unsere Fraktion stellte in der BVV in der letzten Woche eine Große Anfrage zur interkulturellen Öffnung der Verwaltung im Bezirk.
Mehr»Stadtverträgliche Planung für das Autobahndreieck Funkturm
Weniger Belastung für die Anwohnenden durch eine stadtverträgliche Umplanung des Autobahndreiecks Funkturm hat die Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf auf Initiative der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN beschlossen.
„Unser Ziel ist es, weniger Fahrzeuge in die Stadt zu führen und mittels einer Stadtstraße die Anbindung zu organisieren“ begründet der mobilitätspolitische Sprecher Alexander Kaas Elias den grünen Antrag.
Mehr»Grüne Themen in der BVV am 12. Dezember 2019
Interkulturelle Öffnung der Verwaltung thematisiert unsere Sprecherin für Integration Susan Drews und fragt: „Wie haben sich die Zahlen von Mitarbeitenden mit Migrationshintergrund in der Bezirksverwaltung von Charlottenburg/ Wilmersdorf in den letzten Jahren verändert?“
Sichere Fahrradstreifen durch Poller auf der Uhlandstraße Höhe Berliner Straße sowie die Einrichtung einer Ladezone fordert die Fraktion. „Häufig halten Lieferfahrzeuge auf dem Fahrradangebotsstreifen zum Entladen und gefährden die Radfahrenden“, begründet Alexander Kaas Elias, Sprecher für Mobilität, den Antrag.
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